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Auf dieser Seite erscheinen Berichte über verschiedene Touren der Mopedfreunde.

 

Mit der Kraft aus 50 ccm nach Luxemburg

Mopedfreunde aus Marienthal auf den Spuren der Nassauer Herzöge

Rheingau. (mg) – Wenn teilweise viel zu große Kerle auf viel zu kleinen Maschinen viele Kilometer fahren mit viel zu alten Motoren, die viel langsamer sind als Autos, dann bedeutet das für die Mopedfreunde aus Marienthal vor allem eines – viel Spaß.
Nachdem die Gruppe 2015 mit den alten Mopeds mit 50 Kubikzentimeter Motoren eine Tour durch fünf Länder bewältigte, stand nun für die 12-köpfige Mannschaft als kleine „Zwischenübung“ eine dreitägige Tour nach Luxemburg an.
Mit dabei waren diesmal Arthur Grünwald, Frank Mengs, Günther Faust, Jonas Göttert, Thorsten Sandtner, Reiner Licha, Roland Gerster und Mirko Füll-Gamisch. Christopher Klein, der vor zwei Jahren das Begleitfahrzeug steuerte, hatte sich für diese Tour ebenfalls ein Moped zugelegt, eine Yamaha DT 50. Außerdem hat er sich mit seinem Motorrad-Navi als Guide zur Verfügung gestellt.
Diesmal vom Wetter, zumindest in Sachen „Trockenheit“ richtig verwöhnt, begann die Tour ab dem CMC-Clubheim am Freitagmorgen letzter Woche. Weitgehend auf kleinsten, einsamen Nebenstraßen, die noch keiner der Teilnehmer erkundet hatte, machte man sich auf den Weg in das Großherzogtum.

12 Mopedfreunde auf Reisen

Vom 4.-6. August 2017 haben sich zwölf begeiserte Fahrer von Oldtimer-Mopeds auf den rund 200 Kilometer langen Weg nach Vianden in Luxemburg gemacht. Quer über den Hunsrück, hinunter zur Mosel in Richtung Echternach und dann durch das bekannte Mullerthal an beeindruckenden Felsformationen vorbei hinauf nach Vianden in die Ardennen.

Ein Abstecher in die Hauptstadt des Herzogtums Luxemburg stand am Samstag auf dem Programm.

Das dabei entstandene Film- und Fotomaterial wird derzeit noch aufbereitet.

Es lohnt sich also demnächst wieder einen Blick auf die Seite zu werfen und die Foto- und Video-Galerie zu besuchen.

Ein paar Impressionen von der Tour zeigen bereits die folgenden Fotos:

 


⇒ Mehr Fotos

⇒ Mehr Infos

⇒ Mehr im Video (Teil 1)

 ⇒ Mehr im Video (Teil 2)


 

Am Sonntagmorgen...

... einfach mal auf die Mopeds schwingen und bei sommerlichen Temperaturen den Rheingau genießen, bevor die Touristen kommen. Das Haben sich Philippe, Günter und Michael am Wochenende gedacht und fuhren mit Zwischenstation am Kloster Eberbach zur Schwabbel nach Walluf. Dort gab es sogar schon vor der eigentlichen Öffnungszeit eine Erfrischung für die Biker, bevor es weiter ging mit einem Abstecher zu einem Bootssteeg bei Oestrich-Winkel. Unter einem schattigen Zeltdach konnte man dort noch die Ruhe und die Aussicht auf den Fluss auf sich wirken ließ, ehe man sich mit den 50 ccm-Oldtimern auf den Heimweg machte.

Zu Lande und zu Wasser

web 20160925 095517Für die letzte Ausfahrt im Jahr hatten sich nur wenige Mopedfreunde eingefunden. Trotzdem startete man am 25. September um 9 Uhr zu viert zu einer sonnigen Runde.

Über die touristische Route ging es zunächst nach Johannisberg, Winkel, Oestrich. Hallgarten und Hattenheim durch die Weinberge vorbei am Weingut Molitor zum Schwarzen Häuschen bei den Staatsweingütern Kloster Eberbach. Nach einem Fotoshooting und einer Verschnaufpause ging es weiter über Kiedrich, Erbach und Eltville nach Walluf. Im Rheintal sind wir dann noch in leichten Frühnebel geraten, der nur allzu deutlich machte, dass der Sommer vorbei ist. In Walluf sollte es in der Schwabbel am Rhein eigentlich Frühstück geben. Doch als wir ankamen, mussten wir feststellen, dass nicht nur die Schwabbel wegen Niedrigwasser auf dem Trockenen saß, sondern auch wir. Denn das Schild "Geschlossene Gesellschaft" verwehrte uns den Zugang.

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